Heizkosten Senken - Elektronik-Heizkörperthermostat

Sparen mit Elektronik-Heizkörperthermostaten: Kosten, Ersparnisse und beste Anwendung

Die Heizkosten steigen, die Umwelt braucht Unterstützung – da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen auf innovative Lösungen setzen, um ihren Energieverbrauch zu optimieren. Elektronische Heizkörperthermostate bieten hier eine einfache Möglichkeit, die Raumtemperatur präzise zu steuern und so sowohl Kosten zu sparen als auch den ökologischen Fußabdruck zu verringern.


Kosten von Elektronik-Heizkörperthermostaten

Die Anschaffung eines elektronischen Heizkörperthermostats ist eine relativ kostengünstige Investition. Ein einfaches Modell kann schon ab etwa 20 bis 30 Euro kosten.

Für ein smarteres Modell mit WLAN-Anbindung und App-Steuerung muss man mit einem höheren Preis rechnen. Hier liegt der Preisbereich etwa zwischen 50 und 100 Euro. Beispielsweise kostet ein Set von Tado (mit 3 Thermostaten) rund 200 Euro.

Die Installation dieser Thermostate ist meist unkompliziert, da viele Modelle direkt an bestehende Heizkörperventile montiert werden können. Einige Geräte bieten auch eine Integration in Smart-Home-Systeme an, sodass sie nahtlos mit anderen Geräten wie Alexa oder Google Home zusammenarbeiten können.

Einsparungen durch Elektronik-Heizkörperthermostaten

Die größte Ersparnis ergibt sich durch die effiziente Steuerung der Raumtemperatur. Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland gibt laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) jährlich etwa 1.500 bis 2.000 Euro für Heizung und Warmwasser aus. Der Einsatz von elektronischen Heizkörperthermostaten kann dabei bis zu 30 % der Heizkosten einsparen.

Für ein durchschnittliches Beispiel:

  • Jährliche Heizkosten ohne Thermostat: 2.000 Euro.
  • Einsparung durch Thermostate: 30 %, also bis zu ca. 700 Euro.

Wenn man zusätzlich den Heizplan an die täglichen Gewohnheiten anpasst, z. B. die Temperatur nachts absenkt oder tagsüber während der Arbeit reduziert, kann man die Einsparungen noch weiter steigern.

Ein weiteres Beispiel: Wer die Heiztemperatur nachts um 2-3 Grad senkt, kann bereits 10 bis 15 % der Heizkosten einsparen. Bei einem jährlichen Verbrauch von 2.000 Euro macht das eine Einsparung von 200 bis 300 Euro.

Die beste Anwendung

Die optimale Nutzung von elektronischen Heizkörperthermostaten zeigt sich besonders bei regelmäßiger Anpassung der Temperatur an den tatsächlichen Bedarf. Wer beispielsweise am Tag die Temperatur auf 21°C und nachts auf 17°C einstellt, könnte im Jahr bis zu 20 % der Heizkosten einsparen, was bei einem jährlichen Verbrauch von 2.000 Euro rund 400 Euro ausmacht.

In Kombination mit einem smartem Heizplan, der die Thermostate basierend auf der täglichen Routine regelt, lässt sich der Energieverbrauch weiter optimieren. Wenn die Geräte mit einem Raumthermometer arbeiten, um eine konstante und effiziente Temperatur zu gewährleisten, erhöht sich die Effizienz der Geräte zusätzlich.

Fazit

Elektronische Heizkörperthermostate bieten eine kostengünstige Möglichkeit, den Energieverbrauch zu optimieren und Heizkosten erheblich zu reduzieren. Wer in ein solches Gerät investiert, kann im besten Fall jährlich bis zu 600 Euro oder mehr sparen. Die Investition von etwa 20 bis 100 Euro für ein Gerät lohnt sich also schnell und bringt nicht nur finanzielle Vorteile, sondern trägt auch zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.


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